Gründerin über Geschenk Gottes

Communio in Christo bringt weiteres Video mit Live-Mitschnitten von Mutter Marie Therese auf die Internetseite www.communio.nrw

Mechernich – Passend zum Gründungsgedenktag am 8. Dezember, bringt die Communio in Christo jetzt die nächste historische Aufzeichnung von Mutter Marie Therese auf die Seite Videothek. Mit dem rund dreiminütigen Video „Gründerin“ ist damit der Öffentlichkeit ein weiteres seltenes Schmuckstück zugänglich.

Die Mystikerin und Gründerin predigt in dem Mitschnitt, der Auszüge vom 19. März 1988 bereithält, von dem Blick hinter die Mauer des Begreifens, dem Herz für die Not anderer, offenbart aber auch die Schwierigkeiten und Widerstände, denen sie auf ihrem Lebensweg und während der Gründung des heute kirchlich anerkannten „Ordo Communionis in Christo“ trotzte.

„Gründerin“ ist nach „Erbarmen“ bereits das zweite Video – weitere sollen folgen. Für die Auszüge wurden insgesamt rund 100 DVDs von der Mechernicher Agentur ProfiPress gesichtet und aufbereitet. Der Fundus der Filmaufnahmen reicht vom Jahr 1984, kurz vor der Gründung der Communio in Christo, bis zum 21. März 1992, als Mutter Marie Therese das letzte Mal in der Öffentlichkeit zu sehen war.

Ihre Aussagen und Botschaften von damals haben bis heute nichts an Aktualität verloren. Die Gründerin hatte bereits früh die Zeichen der Zeit erkannt.

Bereits 1990, in Zeiten einer großen "Aids-Hysterie", gründete Mutter Marie Therese eines der deutschlandweit ersten Hospize und bot darin auch HIV-infizierten Menschen ein Zuhause. Neben der heutigen Langzeitpflegeeinrichtung Communio in Christo und dem Hospiz Stella Maris betreibt die Communio zudem das Haus Effata in Blankenheim und unterstützt soziale Projekte weltweit.

pp/Agentur ProfiPress