Geschichte

  • Veröffentlichungen durch Mutter Marie Therese

    Von 1976 bis 1994 schreibt und veröffentlicht Mutter Marie Therese insgesamt 26 Bücher, darunter die Regel des Ordo Communionis in Christo.

  • Gründung Unio der sühnenden Liebe

    Am 1. September 1977 wird die „Unio der sühnenden Liebe“ für Priester und Laien gegründet. Für Mutter Marie Therese bildet diese erste Gründung die Basis für die Gründung der Communio in Christo am 8. Dezember 1984.

  • Gründung Unio sacerdotalis vivere in Deo

    Am 1. September 1978 wird die Priestergemeinschaft „Unitas sacerdotalis vivere in Deo“ und die Schwesterngemeinschaft „Unitas reparationis“ gegründet.

  • Gründung Unio für Kranke u. Leidende

    Am 1. September 1979 wird die „Unio für Kranke u. Leidende“ gegründet.

  • Gründung Unio zur Hilfe für in Not befindliche Menschen in der Gesellschaft e.V.

    Am 23. November 1979 wird die „Unio zur Hilfe für in Not befindliche Menschen in der Gesellschaft e.V.“ im Pfarrhaus von Mechernich-Holzheim gegründet.

  • Gründung Unio zur Hilfe für in Not befindliche Menschen in der Gesellschaft

    Am 13. August 1980 wird die „Unio zur Hilfe für in Not befindliche Menschen in der Gesellschaft gemeinnützige GmbH“ mit Sitz Jünkerath/Feusdorf gegründet.

  • Gründung Jugendunio Unsere Zukunft

    Am 30. August 1980 wird die Jugendunio „Unsere Zukunft“ durch Mutter Marie Therese gegründet.

  • Gründung Kollektive Gemeinschaft Effata

    Am 13. September 1981 gründet Mutter Marie Therese in der Unterkirche in Steyl/ Niederlande sie wiederum in einer Eucharistiefeier die Kollektive Gemeinschaft „Effata“.

  • Errichtung Uniozentrum

    Errichtung und Fertigstellung des Uniozentrums (Erdgeschoss) in Mechernich, Bruchgasse, als Anlaufstelle für Menschen in Not, Sitz des Vereins und erste Niederlassung der Priestergemeinschaft mit Mutter Marie Therese.

  • Erlaubnis zur Niederlassung

    Am 6. Januar 1982 gibt der Bischof von Aachen, Dr. Klaus Hemmerle, auf Bitten von Mutter Marie Therese den Priestern der Unio die Erlaubnis, sich im Unio-Zentrum zum gemeinsamen Leben niederzulassen.

  • Eröffnung Haus Effata

    Im Oktober 1982 eröffnet „Haus Effata“, Alten- und Pflegeheim der Communio in Christo in Blankenheim

  • Errichtung und Fertigstellung Mutterhaus

    1984 wird das Mutterhaus der Communio in Christo in Mechernich errichtet und fertiggestellt.

  • Gründung der Communio in Christo

    Am 8. Dezember 1984 wird die Communio in Christo durch Mutter Marie Therese, eine Kommunität von Priestern, Schwestern und Laien, gegründet.

  • Verschmelzung zu Communio in Christo e.V.

    Am 17. Mai 1988 verschmelzen „Unio e.V.“ und „Unio GmbH“ zum „Communio in Christo e.V.“

  • Besuch in Polen

    Im November 1988 besucht Mutter Marie Therese mit einer Delegation der Communio in Christo Bischöfe und Pfarreien in den Diözesen Radom und Lublin in Polen

  • Niederlassung in Tschenstochau/Polen

    Am 20. März 1990 wird eine Niederlassung in Tschenstochau/Polen in Form eines gemeinnützigen „Communio in Christo e.V.“ zur Förderung der engen Zusammenarbeit mit polnischen Pfarreien und Klöstern eröffnet.

  • Eröffnung Hospiz „Stella Maris“

    Am 22. Mai 1990 findet die Eröffnung und Einweihung des Hospizes „Stella Maris“ in Mechernich durch Bischof Dr. Edward Materski aus Radom/Polen statt.

  • Umzug der Kommunität

    Nach gut einem Jahr ist das Hospiz „Stella Maris“ durch ständige Nachfragen zur Übernahme von schwer vermittelbaren Schwerstkranken bereits zu klein geworden. Deshalb ziehen die Mitglieder der Kommunität am 8. Dezember 1991 um und schaffen so Platz für weitere 27 Schwerstpflegebedürftige.

  • Todestag von Mutter Marie Therese

    Am 11. April 1994 stirbt Mutter Marie Therese. Das Auferstehungsamt in der Hauskapelle der Communio in Christo und die Beisetzung auf dem Mechernicher Friedhof findet unter der liturgischen Leitung von Bischof Dr. Edward Materski aus Radom/Polen statt.

  • Einsegnung des Gedenkzimmers

    Anlässlich des 10. Gründungsgedenktages am 8. Dezember 1994 segnet Bischof Dr. Edward Materski das Gedenkzimmer von Mutter Marie Therese ein.

  • Alfred-Müller-Felsenburg-Preis

    Am 8. April 1995 bekommt Mutter Marie Therese posthum den Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur verliehen.

  • Unterstützung der Aidskranken in Lusaka/Sambia

    Im November 1995 startet das erste Projekt zur Unterstützung der Aidskranken in Lusaka/Sambia durch Medikamentensendungen über „action medeor“. Ansprechpartner in Lusaka ist zu jener Zeit Pfarrer Romuald Szczodrowski, der im Jahr 2006 die erste Doktorarbeit über die missionarische Dimension des Lebens und Wirkens von Mutter Marie Therese schreiben wird.

  • Baubeginn Langzeitpflegeeinrichtung

    Im Februar 1996 beginnen die Bauarbeiten zur Langzeitpflegeeinrichtung Communio in Christo mit 153 Plätzen in Mechernich.

  • Grundsteinlegung Langzeitpflegeeinrichtung

    Am 20. April 1996 findet die Grundsteinlegung der Langzeitpflegeeinrichtung „Communio in Christo“ in Mechernich durch Prälat Stanislaw Pindera, dem Bischofsvikar und Protonotar der polnischen Diözese Radom statt. Prälat Stanislaw Pindera ist seit 1987 Communio-Priester.

  • Polenreise

    Im Oktober 1996 reist erneut eine Communio-Delegation nach Polen, während dieses Besuchs weiht Bischof Materski am 7. Oktober im Priesterseminar in Radom den „Saal des Dankes an Mutter Marie Therese“ ein.

  • Eröffnung und Einsegnung Langzeitpflegeeinrichtung

    Am 12. April 1997 finden Eröffnung und Einsegnung der neuen Langzeitpflegeeinrichtung „Communio in Christo“ mit integriertem Hospiz „Stella Maris“ durch Bischof Dr. Edward Materski aus Radom/Polen statt.

  • Erste Buch mit Texten von Mutter Marie Therese in Polnisch

    Pfarrer Jozef Zielonka veröffentlicht im Juni 1997 das erste Buch mit Texten von Mutter Marie Therese in Polnisch. Der Titel: „An der Schwelle der Liebe – Meine Begegnungen mit der Not in Kirche und Welt“.

  • Reise durch Nordpolen

    Im September 1998 begibt sich eine Communio-Delegation nach Nordpolen auf die Spuren von Mutter Marie Therese.

  • Eröffnung eines Zentrums für bedürftige Kinder

    Am 1. September 1999 wird ein Zentrum für bedürftige Kinder durch die Communio-Gruppe in der Pfarrei zum hl. Michael in Skarszewy/ Nordpolen eröffnet. Das Zentrum erhält Unterstützung vom „gemeinnützigen Communio in Christo e.V.“ in Tschenstochau.

  • Gründung Förderverein Hospiz „Stella Maris“ e. V.

    Am 29. November 1999 wird der Förderverein Hospiz „Stella Maris“ e. V. in Mechernich gegründet.

  • Reise nach Sambia

    Im Juni 2000 reist Communio-Spiritual Pfarrer Hermann Walch mit einer Delegation von Communio in Christo nach Sambia. Dort legen die Pfarrer Thomas Banda und Romuald Szczodrowski die Gelübde der Communio in Christo in seine Hände ab.

  • Grundstückerwerb

    Am 5. Juli 2000 erwirbt die Communio in Christo per notariellem Vertrag ein Grundstück von 22.000 Quadratmetern Größe. Bei dem Grundstück handelt es sich um bundeseigenes Gelände südlich des bereits vorhandenen Communio-Areals in Mechernich. Es dient unter anderem der Realisierung des neuen Hospizes „Stella Maris“.

  • Hospiz-Einweihung in Sambia

    Am 19. März 2001 wird das von Borromäerinnen geleitete Hospiz „Mutter Marie Therese“ in Mpanshya/Sambia durch Communio-Priester Romuald Szczodrowski eingeweiht.

  • Zusammenarbeit mit dem Hospiz Swiatlo

    Im Jahr 2001 beginnt die Zusammenarbeit der Communio in Christo mit dem Hospiz Swiatlo in Torun/Polen.

  • Besuch vom Bistum Innsbruck

    Im Juli 2001 besucht eine Delegation des Bistums Innsbruck auf Einladung von Bischof Kothgasser die Communio in Christo.

  • Kapitel-Gründung

    Am 11. September 2001 wird das Kapitel der Communio in Christo nach den Vorstellungen und Weisungen von Mutter Marie Therese gegründet.

  • Neuen Station für Komapatienten im Hospiz Swiatlo

    Im Jahr 2002 wird die neue Station für Komapatienten im Hospiz Swiatlo in Torun/Polen durch den Communio-Priester Romuald Szczodrowski im Auftrag von Generalsuperior Karl-Heinz Haus eingesegnet.

  • Baubeginn Hospiz „Stella Maris“

    Im Juni 2002 beginnen die Bauarbeiten am neuen Hospiz „Stella Maris“ in Mechernich.

  • Grundsteinlegung Hospiz „Stella Maris“

    Am 7. Dezember 2002 findet die nachträgliche Grundsteinlegung für das neue Hospiz „Stella Maris“ in Mechernich durch Bischof Zygmunt Zimowski aus Radom/Polen statt.

  • Umbenennung des Vereins in „Sozialwerk Communio in Christo e.V.“

    Im Januar 2003 wird der bisherige Verein in „Sozialwerk Communio in Christo e.V.“ umbenannt und als gemeinnütziger Verein beim Amtsgericht Euskirchen unter VR-Nr. 536 eingetragen. Er ist der Trägerverein der drei Einrichtungen Schwerst- und Langzeitpflege Communio in Christo“, „Hospiz Stella Maris“ und „Seniorenpflegeeinrichtung Haus Effata“.

  • Gründung „gemeinnütziger Verein Communio in Christo e.V.“

    Ebenfalls im Januar 2003 wird der „gemeinnützige Verein Communio in Christo e.V.“ gegründet und beim Amtsgericht Euskirchen unter VR-Nr. 1221 eingetragen. Die Verantwortung des Vereins erstreckt sich laut Satzung unter anderem auf die Hilfestellung für alte, kranke und junge Menschen sowie auf sozial schwache Familien, Migranten, Suchtkranke und Menschen in Randgruppen, die sich in seelischer, religiöser oder materieller Not befinden. Zu den Satzungszwecken gehört auch die Verbreitung der Idee von Mutter Marie Therese und ihrer Gründungen.

  • Eröffnung und Einsegnung Hospiz „Stella Maris“

    Am 12. April 2003 wird das neue Hospiz „Stella Maris“ in Mechernich durch Bischof Dr. Edward Materski aus Radom eröffnet und eingesegnet.

  • Neueröffnung „Haus Effata“

    Am 10. August 2003 wird nach einjähriger Renovierung und Sanierung die Neueröffnung von „Haus Effata“ in Blankenheim gefeiert.

  • Imprimatur für die Regeln der Communio in Christo in Polnisch

    Am 26. September 2003 erteilt Erzbischof Nowak aus Tschenstochau die Imprimatur für den Druck und die Verbreitung der Regeln der Communio in Christo in Polnisch.

  • Besuch aus Indien

    Am 19. April 2004 trifft Bischof Geevarghese Mar Divannasios von der Syro-Malankara Katholischen Kirche aus der Diözese Bathery in Indien zu einem Besuch bei der Communio in Christo in Mechernich ein. Es folgen eine gemeinsame Eucharistiefeier und die Einweihung der Orgel in der Hauskapelle, ein Geschenk von Pfarrer Van den Hoven aus Oud Valkenburg.

  • Einstieg bei der Mechernicher Tafel

    Im Mai 2004 beteiligt sich die Communio in Christo aktiv bei der Entstehung der Mechernicher Tafel. Seither engagiert sich die Communio in Christo bei der wöchentlichen Verteilung von Lebensmitteln und Gütern des täglichen Bedarfs an Bedürftige

  • Erstes Hospiz-Benefizkonzert

    Am 3. Juli 2004 findet das erstes Benefizkonzert von Startenor Johannes Kalpers für das Communio-Hospiz „Stella Maris“ statt. Kalpers übernimmt noch im gleichen Jahr die Schirmherrschaft über das Hospiz.

  • Bischof Frans Wiertz zu Besuch

    Am 27. August 2004 besucht Bischof Frans Wiertz aus Roermond, der Heimatdiözese von Mutter Marie Therese, die Communio in Christo in Mechernich.

  • 20. Gründungsgedenktages

    Am 4. Dezember 2004 besucht von Bischof Aleksander Kaszkiewicz aus der Diözese Grodno in Weißrussland die Communio in Christo. Der Bischof ist Hauptzelebrant anlässlich des 20. Gründungsgedenktages. Am Vorabend findet ein Besuch dreier internationaler Communio-Priester beim Aachener Diözesanbischof Dr. Heinrich Mussinghoff statt. Beim Gründungsgedenktag selbst hält Professor Dr. Hermann-Josef Pottmeyer ein Referat über die „Pastorale Leitidee für die Verwirklichung des Zweiten Vatikanischen Konzils“.

  • Communio-Freundeskreis in Polen

    Im Sommer 2005 entsteht unter den Seminaristen im Priesterseminar in Pelplin/Polen ein Communio-Freundeskreis.

  • Besuch aus Dzialdowo/Polen

    Am 2. April 2006 veranstaltet das HospizStella Maris“ einen Tag der offenen Tür. Zu Besuch kommen auch Vertreter eines entstehenden Hospizes auf dem Gebiet des früheren Konzentrationslagers in Dzialdowo/Polen.

  • Visitation von Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff

    Im Mai 2006 erfolgt die Visitation von Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff im Mutterhaus und den Pflegeeinrichtungen der Communio in Christo in Mechernich.

  • Promotionsfeier in Warschau

    Am 8. Juni 2006 nimmt Generalsuperior Karl-Heinz Haus in Warschau an der Promotionsfeier für Pfarrer Romuald Szczodrowski teil. Der Titel der Dissertation lautet „Missionarische Dimension des Lebens und des Wirkens von Mutter Marie Therese und der Communio in Christo“.

  • Bischofsweihe von Waclaw Depo

    Eine Delegation der Communio in Christo nimmt am 9. September 2006 an der Bischofsweihe von Waclaw Depo, dem ehemaligen Rektor des Priesterseminars Radom, in der Kathedrale von Zamosc in Polen teil.

  • Reise nach Kerala/Indien

    Im Auftrag des Generalsuperiors macht das Ehepaar Edo und Marie Therese Dijkstra mit Pastor Van den Hoven aus Oud-Valkenburg im Herbst 2006 eine Reise nach Kerala/Indien.

  • Besuch aus Lusaka/Sambia

    Im Oktober 2006 besucht Erzbischof Medardo Mazombwe aus Lusaka/Sambia die Communio in Christo und nimmt an der einer Eucharistiefeier sowie einem Communio-Treffen teil.

  • Besuch aus Zansibar/Tansania

    Im Oktober 2006 erfolgt der Kurzbesuch von Bischof Augustine Shao aus Zansibar/Tansania im Zuge der missio-Veranstaltungen in der Bistumsregion Eifel.

  • Kooperationsvertrag

    Das Sozialwerk der Communio in Christo in Mechernich und das Hospiz Swiatlo in Torun/Polen schließen im Jahr 2007 einen Kooperationsvertrag ab.

  • Diözesanbischof Dr. Heinrich Mussinghoff zu Besuch

    Im Mai 2007 erfolgt die Visitation des für die Communio in Christo zuständigen Aachener Diözesanbischofs Dr. Heinrich Mussinghoff mit Besichtigung des Mutterhauses und der Pflegeeinrichtungen in Mechernich

  • Besuch des Großerzbischofs Moran Mor Baselios Kardinal Cleemis

    Großerzbischof Moran Mor Baselios Kardinal Cleemis, Katholikos, Oberhaupt der Syro-Malankara-Katholischen Kirche in Indien, besucht im Juni 2007 gemeinsam mit Father Thomas Naickamparambil Mechernich. Der Katholikos kommt direkt von seinem Antrittsbesuch bei Papst Benedikt und nimmt in Begleitung von Generalsuperior Karl-Heinz Haus und Spiritual Pfarrer Hermann Walch in Aachen zusammen mit Bischof Heinrich Mussinghoff an der Heiligtumswallfahrt teil.

  • 23. Gründungsgedenktag

    Der 23. Gründungsgedenktag der Communio in Christo in Mechernich am 8. Dezember 2007 wird vom Chor des Priesterseminars aus Pelplin/Polen musikalisch mitgestaltet. Gemeinsam mit Rektor Antoni Baczkowski und einer Delegation der Communio in Christo besuchen die Seminaristen am 9. Dezember Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff in Aachen und beteiligen sich ebenfalls an der musikalischen Ausgestaltung der Vesper im Aachener Dom

  • Pfarrer Gregor Stepkes zieht ins Haus Effata

    Im Jahr 2008 zieht Pfarrer Gregor Stepkes in das Haus Effata in Blankenheim ein und betreut von dort aus zunächst die umliegenden Gemeinden sowie das Haus Effata als Seelsorger.

  • Eröffnung Präsenzbibliothek

    Im Juni 2008 wird die neue Präsenzbibliothek im Mutterhaus der Communio in Christo in Mechernich eröffnet. In ihr hat Generalsuperior Karl-Heinz Haus in jahrzehntelanger Arbeit das Werk der Gründerin Mutter Marie Therese fundiert in Beziehung zur theologischen Literatur überhaupt, insbesondere zur Dogmatik gesetzt, aber auch zur aktuellen Konzilsliteratur und zu aktuellen Werken der Mystik.

  • Pfarrer Jaison kommt nach Mechernich

    Pfarrer Jaison Thazhathil aus Kerala/Indien wird am 4. Oktober 2008 von seinem Bischof für die Communio in Christo freigestellt und kommt ins Mutterhaus in Mechernich.

  • Prälat Jozef Zielonka promoviert

    Am 2. Juni 2009 promoviert Prälat Jozef Zielonka aus Tschenstochau/Polen an der Staatlichen Kardinal-Wyszynski-Universität über die „Spiritualität des Ordens Communio in Christo auf der Grundlage des Lebens und der mystischen Schriften der Gründerin Mutter Marie Therese (1927 – 1994)“.

  • Delegation besucht Coventry/England

    Eine Communio-Delegation mit Pfarrer Hermann Walch und Pfarrer Jaison besucht am 19. Juni 2009 den Communio-Priester Dr. Romuald Szczodrowski in seinem neuen Wirkungsfeld in Coventry/England.

  • Generalsuperior in Rom

    Generalsuperior Karl-Heinz Haus nimmt am 4. Oktober 2009 an der Eröffnung der Afrikanischen Bischofssynode durch Papst Benedikt XVI. in Rom teil.

  • 25. Gründungsgedenktag

    Am 28. November 2009 feiert die Communio in Christo mit Erzbischof Zygmunt Zimowski, dem Präsidenten des Päpstlichen Rates für die Pastoral im Krankendienst, ihren 25. Gründungsgedenktag. Neben dem Vertreter des Vatikan gehört auch Dompropst Helmut Poqué als offizieller Gesandter des Aachener Bischofs Dr. Heinrich Mussinghoff zu den Gästen.

  • Decretum Laudis

    Am 07. September 2010 erfolgt die Erteilung eines Decretum Laudis durch Bischof Dr. Heinrich Mussinghoff, Aachen.

  • Reise zum Heiligen Stuhl

    Am 23. Mai 2011 reist der Generalsuperior zur Vorbereitung eines Kongresses für die Neuevangelisierung zum Heiligen Stuhl. Am 15. und 16. Oktober 2011 unternimmt eine große Delegation der Communio in Christo eine Reise zu diesem Zweck nach Rom. Am 16. Oktober 2011 konzelebriert der Generalsuperior zusammen mit Fr. Jaison und Msgr. Van der Hoven bei der von Papst Benedikt XVI gehaltenen Messe.

  • Errichtung Internationaler Rat der Communio in Christo

    Am 7. Dezember 2011 wird der Internationale Rat der Communio in Christo errichtet.

  • Pfarrer Hermann Walch stirbt

    Am 27. Mai 2012 stirbt in Blankenheim Pfarrer Hermann Walch, Stellvertreter des Generalsuperiors und Spiritual der Kommunität.

  • P. Rudolf Ammann zieht nach Blankenheim

    Am 6. Januar 2015 bezieht P. Rudolf Ammann, Schönstatt-Pater und Mitglied des Kapitels der Communio in Christo, das Centro Communio in Blankenheim.

  • Beratung durch Prof. Dr. Rüdiger Althaus

    Im August 2015 nimmt Prof. Dr. Rüdiger Althaus, Paderborn, die Beratung und Begleitung der Communio in Christo im Hinblick auf eine Anerkennung als „consociatio privata“ auf.

  • Einweihung der Kapelle in Mechernich

    Am 28. November 2015 wird die im Garten der Pflegeeinrichtungen in Mechernich gelegene Kapelle für Pflegebedürftige und Angehörige eingeweiht. Die Kapelle ist vollständig aus Spendenmitteln finanziert.

  • Helmut Weber stirbt

    Am 5. Dezember 2015 stirbt Helmut Weber, Gründungsmitglied, langjähriger Geschäftsführer und Verantwortlicher für die Laien in der Communio, bis zuletzt Kapitelmitglied.

  • Kapelle in Mechernich öffnet

    Im Juni 2016 wird die Andachtskapelle der Communio in Christo als Ort des Friedens und des Gebets geöffnet. Als Symbol dafür hat die Künstlerin Maria J. Fernandez aus Engelsdorf eine Pietà, eine Bronzeskulptur der Gottesmutter mit dem toten Jesus entworfen.

  • Gründung in Uganda

    Am 17. August 2017 wird die Butiiti Communio in Christo Initiative (BCICI) in Uganda gegründet.

  • Gründung einer Kommunität in Kerala

    Im September 2018 legen Pfr. Jojo und Sr. Shiny aus Kerala/Indien ihre Gelübde ab und übernehmen damit die Gründung einer Communio in Christo Kommunität in Kerala.

  • Anerkennung als „Consociatio privata“

    Im Oktober 2018 wird die Communio in Christo als „Consociatio privata“ (kirchlicher Verein kirchlichen Rechtes) unter dem Namen „Ordo Communionis in Christo“ anerkannt bzw. durch Bischof Dr. Helmut Dieser, Aachen, diözesanrechtlich errichtet.

  • Pfr. Jaison wird Stellvertretender Generalsuperior

    Im August 2019 wird Pfr. Jaison Thazhathil zum Stellvertretenden Generalsuperior gewählt