Communio in Christo e.V.

Pflastersteine für einen Weg

"Groß ist Gottes Güte, mit der er unsere Welt beschenkt. Möge er uns befähigen, Freude zu schenken und Glück in dieser Zeit zu geben."
Mutter Marie Therese

Diese Fürbitte der Gründerin der Communio in Christo begleitet von Anbeginn unsere konsequenten Bestrebungen die seelische und körperliche Not, welche uns tagtäglich begegnet, zu lindern.

Der Communio in Christo e.V. wurde im November 1977, auf den Impuls der Gründerin Mutter Marie Therese, von verantwortlichen Laien ins Leben gerufen. Deutlich gewollt ist der Communio in Christo e.V. in die Hände von Laien gelegt worden, sodass seine Aufgaben nicht kirchlichen Prioritäten unterstellt sind. Die Vereinsgründung ist eine Konsequenz aus der Gründung der Communio in Christo.
 

Gemeinsam Not bewältigen

Der Communio in Christo e. V. unterstützt nach dem Willen der Gründerin Mutter Marie Therese den Ordo Communionis in Christo sowie Menschen in körperlichen, seelischen und psychischen Nöten in Deutschland und weltweit. Auch der Solidarität mit den AIDS-Kranken widmen wir uns seit Anbeginn der Gründung und dies entgegen vieler Widerstände in den Anfängen und mit viel Zuspruch.

Mutter Marie Therese: „Groß ist Gottes Güte, mit der er unsere Welt beschenkt. Möge er uns befähigen, Freude zu schenken und Glück in dieser Zeit zu geben." Diese Fürbitte der Gründerin begleitet unsere Bestrebungen zu helfen, vor allem seelische, psychische und körperliche Not zu lindern.

Gegründet wurde der Communio in Christo e.V. im November 1977 auf den Impuls der Gründerin hin von verantwortlichen Laien. Seine Aufgaben sind nicht kirchlichen Prioritäten unterstellt. Die Vereinsgründung ist eine Konsequenz aus der Gründung der Communio in Christo. Die Communio in Christo, ihre Angehörigen und der Aufbau wie Erhalt von Hilfsprojekten finanziert sich NICHT aus Kirchensteuern, sondern aus dem Lohn für Arbeit und Spenden. Die Einrichtungen des Sozialwerk Communio in Christo erhalten keine öffentlichen Förderungen!

Wichtig an dieser Stelle

...sei hervorgehoben, dass sich die Communio in Christo, ihre Angehörigen und der Aufbau wie Erhalt von Hilfsprojekten nicht aus Kirchensteuern nähren, sondern aus dem Lohn für Arbeit und Spenden. Weiterhin erhalten die Einrichtungen des Sozialwerk Communio in Christo keine öffentlichen Förderungen.