Weitere Therapien

Zusätzlich zu unseren Einzel- und Gruppentherapien, bieten wir weitere Thearapiearten an, die psychische, psychosomatische und neurologische Erkrankungen lindern können:

  • Ausflüge

    Um den Bewohnern ihren Interessen und Möglichkeiten gemäß eine Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen, bieten wir Ausflüge unterschiedlicher Art an.

    Dabei gibt es, z.B. Ausflüge in den Kölner Zoo, das Phantasialand, Besuche des Berger Hofs (Hundeschule vom Tomberg, Ausbildungsstätte der Therapiehunde) mit Hunden und weiteren Tieren zum Erleben und Streicheln, Spaziergänge im nahegelegenen Mühlenpark, Kinobesuche sowie Fahrten ins Fußballstadion.

    Außerdem werden die Bewohner*innen auch zu Besuchen des Gartencenters mitgenommen, bei denen dann auch gerne etwas für den Therapiegarten eingekauft wird.

    Karnevalssitzungen, die Oldie-Night und andere musikalische Ereignisse stehen ebenfalls auf dem Programm.

  • Snoezelen

    Der Aufenthalt in unserem Snoezelraum kann dem Bewohner helfen, aus dem Alltag hinauszutreten und ihm eine neue Erlebniswelt erschließen, die sich von seiner gewohnten Umgebung abhebt. In einer angenehmen Atmosphäre werden den Bewohnern sinnliche Erfahrungen angeboten, beispielsweise in Form von Geräuschen, visuellen oder taktilen Reizen oder in Form von Gerüchen.

  • Therapiegarten

    Das Erleben von Natur, die aktive und passive Beteiligung an der Gartentätigkeit können dazu beitragen, das psychische, physische und soziale Wohlbefinden der Bewohner zu stärken.

  • Tiergestützte Therapie

    Die Therapiehunde des STDs bereichern das bestehende Therapieangebot. Sie werden an mehreren Tagen in der Woche in das therapeutische Setting integriert, um bei den Bewohnern Therapieerfolge zu beschleunigen oder zu festigen.

    Die Anwesenheit der Tiere hat dabei u.a. eine basal stimulierende, eine beruhigende oder motivierende Wirkung. Auch sollen vom Hund begleitete Aktivitäten wie Stadtgänge oder Ausflüge die Lebensfreude unserer Bewohner über die Mensch-Tier- Beziehung verbessern.

    Die Therapiehunde werden von zwei Therapeutinnen ehrenamtlich ausgebildet und geführt, eine regelmäßige Fortbildung, sowie eine objektive Prüfung von Gesundheit, Wesen und Einsatzmöglichkeiten, der einzelnen Hunde, erfolgt extern und sichert den Qualitätsstandard.